Pfarrgemeinderat St. Johannes der Täufer Kirchendemenreuth

Bei der konstituierenden Sitzung am 31. März 2010 wurde

Irmgard Wittmann als Pfarrgemeinderatssprecherin wiedergewählt.

Stellvertreterin ist Erna Lukas,

Schriftführerin Gabi Witt-Hirschmann.

Für die Jugend wurde Judith Garg in den Pfarrgemeinderat berufen.


400 wahlberechtigte Pfarrgemeindemitglieder, davon gingen 141 Personen zur Wahl -
entspricht einer Wahlbeteiligung von 35,25 %.

In den Pfarrgemeinderat der Expositur St. Johannes der Täufer Kirchendemenreuth wurden gewählt:
Dr. Gerhard Kellner, Obersdorf 7, Berufschullehrer, 49 J.
Gabriele Witt-Hirschmann, Kirchendemenreuth 21, Lehrerin, 36 J.
Irmgard Wittmann, Steinreuth 14, Finanzbeamtin, 55 J.
Erna Lukas, Döltsch 42, Krankenschwester, 49 J.
Hildegard Bauer, Glasern 4, Finanzbeamtin, 53 J.
Agnes Bösl, Döltsch 48, Bürokauffrau, 48 J.


Erste Nachrückerin ist Elisabeth Meier, Altenparkstein 6, Landwirtin, 28 J.

Desweiteren folgen:
Tanja Bösl, Oed 10, Postzustellerin, 33 J.
Franz Garg, Döltsch 4, Schreiner, 51 J.

Etwas bewirken!

Der Pfarrgemeinderat

  • bündelt aus Überzeugung die vielfältigen Ideen und Kräfte, die dem Aufbau der Gemeinde dienen.
  • vertritt aus Überzeugung christliche Werte in der Öffentlichkeit.
  • schafft aus Überzeugung für die Gläubigen eine Identifikationsmöglichkeit mit ihrer Gemeinde.
  • setzt sich aus Überzeugung für die an den Rand der Gesellschaft gedrängten Menschen ein.
  • verkörpert aus Überzeugung eine lebendige Pfarrgemeinde, weil sich viele Gläubige, ob jung oder alt, Frau oder Mann, in der Familie oder im Erwerbsleben tätig, mit ihren Anliegen in  ihm beheimatet fühlen können.
  • greift aus Überzeugung auch Ihre Anliegen auf.

Gemeinsam!

Gemeinde lebt, wenn ...

  • sich alle Gläubigen von Jesus Christus selbst eingeladen wissen, aktiv und aus Überzeugung die Gemeinde zu gestalten.
  • Seelsorge mehr ist als die Betreuung durch Priester, Diakone und hauptamtlich beschäftigte Laien.
  • in ihr die befreiende Botschaft Jesu Christi im Gottesdienst (Liturgie), in der Verkündigung (Martyria) und in Taten der Nächstenliebe (Diakonia) erfahren wird.
  • in ihr die unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen aller Getauften zum Tragen kommt.